Hier ein paar Auszüge aus mails, die uns in den letzten Tagen erreicht haben:
Selbst ohne Corona war das kein Spaziergang, den ihr da mit dem Leben im Felshaus angefangen habt. Schon in der „normalen“ Form hätte ich mich das nicht getraut.
Ich bin sehr dankbar für die Arbeit, die ihr im Felshaus macht und es freut mich, dass ich euch dort unterstützen darf.
Ich bin einfach so froh und mag es wertschätzen, dass Häuser wie das Felshaus unsere Seminare und Prozess so mit stützen.
Ich bin jedenfalls so froh, dass ich euch kennen darf und jetzt machen wir alle in Gotts Nam weiter, so gut es eben geht, so gut jeder kann!
Ich verstehe, dass ihr in einer ganz schweren Lage seid und wünsche euch viel Kraft und Ermutigung. Es war/ist mir ein Anliegen, Euch zu unterstützen! Haltet durch! Wenn es Corona irgendwie zulässt werden wir im kommenden Kalenderjahr zu euch kommen. Die Welt braucht Jugendhäuser wie eures!
Es liegt mir irgendwie am Herzen, Euch zumindest finanziell zu unterstützen.Ihr steckt so viel Herzblut in das Felshaus, da wäre es schade, wenn ihr das nicht weiterführen könntet.
Ich wünsche euch von Herzen Mut, Frohsinn, Durchhaltevermögen und immer die richtige Hilfe im richtigen Moment!
Wir haben jetzt Geld gesammelt um euren Dienst zu segnen.
es freut mich zu hören, dass ihr euch von der komplizierten Situation nicht unterkriegen lasst.
Aber Gott bleibt mit uns in Kontakt. Das ist tröstlich an dieser Zeit.
